Vorletzten Freitag hatten wir hohen Besuch in Mammadu. Governor I. W. Shiimi von der Bank of Namibia besuchte uns mit seinen Mitarbeitern, um im Rahmen einer Nationhood Clean-up Kampagne fünf Obstbäume für Mammadu zu spenden und auch gleich zu pflanzen. Wir waren alle sehr aufgeregt. Jolande, die Vorschullehrerin, die die Begrüßungsrede zu halten hatte. Die Kinder, die sich von ihrer besten Seite zeigen wollten und ich, die das alles mit der Handy-Cam dokumentiere. Die Fahne von Mammadu wurde gehisst, die Location vorbereitet und wir erwarteten voller Spannung unsere Gäste.
Unser Clean-up am Veranstaltungsort.
Fähnchen und Banner von Mammadu und die vorbereiteten Pflanzlöcher.
Meme Arisa pflanzt mal Probe. 🙂 Sitzt, wackelt und hat Luft!
Natürlich strengstens überwacht von Meme Dine und den kritischen Blicken von Showana unserem kleinen heimlichen Herrscher von Mammadu.
Das Styling von Jolande passt.
We are ready!
Na dann kann es ja losgehen. Und sie kamen … zahlreich!
Ob der Platz reicht?
Muss! 🙄
So let’s start. Jolande, die am Anfang unheimlichen Bammel hatte, meisterte die Begrüßung und Vorstellung unseres Projektes mit Bravour.
Es folgten einige Reden und bevor es zum Pflanzen ging, eine Rede von Governor I. W. Shiimi. Es war eine sehr lockere und enstspannte Atmosphäre und so mancher Joke fand den Weg durch das Megafon.
Danach ging es hinunter zur Pflanzstelle. Die liegt unterhalb des neuen Küchengebäudes, denn die Obstbäume sollen künftig für leckere Obstsnacks zwischendurch sorgen. Kurze Transportwege und frischer kann die Lieferung nicht sein.
Wie pflanzt man jetzt nochmal einen Baum? 😉
Genau so! Mit einem Lächeln und vielen guten Wünschen für das Bäumchen.
Wasser gehört natürlich auch dazu und die Dame hatte wohl großen Spaß auch gleich ihre Kollegin mit zu gießen.
Eine schöne Aktion fand ihr Ende und auch ich wünsche den Bäumchen dass sie zu kräftigen Bäumen heranwachsen und die Kinder bald mit süßen Früchten beliefern.
Agnes, du hast ein tolles Team auf das du sehr stolz sein kannst. Auf deine Mammadu-Kinder sowieso. Es war mir eine Freude das mit zu erleben.